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Friedrichshafen, 23. April 2018

Warum sollte ich Gemeinderat werden? Das sagen die Kommunalpolitiker?


Die Schwäbische Zeitung hat die Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats befragt. Hier die Statements:

Achim Brotzer (Fraktionsvorsitzender der CDU):
„Weil es ein Privileg, eine Ehre und erfüllend ist, sich für die Belange und das Wohl und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger unserer lebenswerten Stadt einsetzen zu dürfen.“

 

Dagmar Hoehne (Gemeinderätin und Vorsitzende des Ortsverbandes der Freien Wähler): „FN ist eine familienfreundliche und lebendige Stadt, die für alle Altersgruppen vom Kleinkind bis zum Senior etwas zu bieten hat. FN wächst und wandelt sich stets. FN hat sehr viele engagierte und interessierte Bürger und Bürgerinnen, was beim Beteiligungsprozess des ISEK sehr deutlich wurde. FN bietet ein breites Spektrum an Arbeitsfeldern und Aufgaben und hat durch die Zeppelin-Stiftung eine ganz besondere Situation, die viele Dinge für uns Bürger ermöglicht und dadurch Spielräume eröffnet.“

 

Dieter Stauber (Kreis- und Fraktionsvorsitzender der SPD): „Selten ist es möglich, seine Stadt mit all Ihren Einrichtungen so gut kennen zu lernen und zur positiven Gestaltung beizutragen, wie im Gemeinderat. Friedrichshafen und seine Bewohner sind zu wichtig, um die Entwicklung der Stadt nicht aktiv und positiv beeinflussen zu wollen.“

 

Felix Bohnacker (Vorsitzender des Ortsverbandes von Bündnis 90 / Die Grünen): „Um in der Stadt mitgestalten zu können und wichtige Veränderungen anzustoßen beziehungsweise mit zu beeinflussen.“

 

Gaby Lamparsky (Ortsvorsitzende und Sprecherin der FDP-Gruppe im Gemeinderat):„Kommunalpolitik ist hautnah. Die Stadt, in der ich wohne, ist mein unmittelbares Lebensumfeld, welches ich als Stadträtin mitgestalten und verändern kann. Wie wichtig den Menschen ihr unmittelbares Umfeld ist, zeigt das gestiegene Interesse an Bürgerbeteiligung oder zahlreiche Einträge in ,Sag’s doch’. Es geht oft um konkrete Projekte (wie Baugebiete, Schulen, KiTas, soziale Einrichtungen, Straßen, Wege usw.), weniger um Gesetze und Verordnungen.“

 

Sylvia Hiß-Petrowitz (Ortsverbands- und Fraktionsvorsitzende der ÖDP): „Ein demokratisches Gemeinwesen kann nur überleben, wenn es Menschen gibt, die sich dafür engagieren. Und selbst mitbestimmen ist besser, als andere über sich bestimmen zu lassen.“


Bericht der Schwäbischen: www.schwaebische.de


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